Kinderwelten

Kinderarmut hat viele Gesichter, auch in Deutschland. Über 2,4 Mio., fast 19 % der Kinder und Jugendlichen sind armutsgefährdet – mit steigender Tendenz. Die Quote ist damit höher als bei der Gesamtbevölkerung mit 15%. Für die Kinder bedeutet das Einschränkungen im täglichen Leben mit weniger Spiel- und Entwicklungsräumen. Gerade auch langfristig zeigt Armut Folgen für ihre Entwicklung, Bildung und ihre Gesundheit. Denn Armut wird vererbt: Vielen Kindern aus armen Familien droht das gleiche Schicksal wie ihren Eltern.
Die Bekämpfung der Kinderarmut ist daher eine gesellschaftliche Aufgabe, es geht dabei sowohl um eine Verbesserung der monetären Situation der betroffenen Familien als auch um die Verbesserung ihrer Zukunftschancen und ihrer gesellschaftlichen und kulturellen Teilhabe.

In der Fotoausstellung KINDERWELTEN geben von Armut betroffene Kinder und Jugendliche Einblicke in ihre Lebenswelten. Sie nehmen uns mit und zeigen die Welt aus ihrer Perspektive: anrührend, witzig, bunt, schillernd, nachdenklich, ernüchternd – und immer direkt und ehrlich.Unsere Fotografinnen und Fotografen sind Mädchen im Alter von 10 bis 13 Jahren der Kinder- und Jugendeinrichtung ARCHE e.V. aus Berlin-Hellersdorf und Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren zweier Familienverbände in Schottland, die sich gemeinsam mit anderen bei CHILDREN IN SCOTLAND, einem schottischen Dachverband für Kinder- und Familienverbände zusammengeschlossen haben.

Die Fotoausstellung kann kostenfrei entweder auf einzelnen Tafeln oder auf acht Planen ausgeliehen werden. Letztere bestehen aus robusten LKW-Planen (auch für außen geeignet), auf denen jeweils ein Kind mit seinen Fotos zu sehen ist. Die insges. 57 Foto- bzw. Informationstafeln (überwiegend in DIN A3 Querformat) sind auf Hartschaumstoffplatten gedruckt und können einzeln und in der Anzahl flexibel gehängt oder auch mit Klebepads z.B. auf Stelltafeln (nicht Bestandteil der Ausstellung) befestigt werden.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Simone Nagel
Telefon: 030/2902825-70 oder
info [@] ag-familie [.] de

Partner der Ausstellung Kinderwelten:

Parnterlogos KINDERWELTEN

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Ausstellung Kinderwelten

Kinderarmut hat viele Gesichter, auch in Deutschland. Über 2,4 Mio., fast 19 % der Kinder und Jugendlichen sind armutsgefährdet – mit steigender Tendenz. Die Quote ist damit höher als bei der Gesamtbevölkerung mit 15%. Für die Kinder bedeutet das Einschränkungen im täglichen Leben mit weniger Spiel- und Entwicklungsräumen. Gerade auch langfristig zeigt Armut Folgen für ihre Entwicklung, Bildung und ihre Gesundheit. Denn Armut wird vererbt: Vielen Kindern aus armen Familien droht das gleiche Schicksal wie ihren Eltern.
Die Bekämpfung der Kinderarmut ist daher eine gesellschaftliche Aufgabe, es geht dabei sowohl um eine Verbesserung der monetären Situation der betroffenen Familien als auch um die Verbesserung ihrer Zukunftschancen und ihrer gesellschaftlichen und kulturellen Teilhabe.

In der Fotoausstellung KINDERWELTEN geben von Armut betroffene Kinder und Jugendliche Einblicke in ihre Lebenswelten. Sie nehmen uns mit und zeigen die Welt aus ihrer Perspektive: anrührend, witzig, bunt, schillernd, nachdenklich, ernüchternd – und immer direkt und ehrlich.Unsere Fotografinnen und Fotografen sind Mädchen im Alter von 10 bis 13 Jahren der Kinder- und Jugendeinrichtung ARCHE e.V. aus Berlin-Hellersdorf und Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren zweier Familienverbände in Schottland, die sich gemeinsam mit anderen bei CHILDREN IN SCOTLAND, einem schottischen Dachverband für Kinder- und Familienverbände zusammengeschlossen haben.

Die Fotoausstellung kann kostenfrei entweder auf einzelnen Tafeln oder auf acht Planen ausgeliehen werden. Letztere bestehen aus robusten LKW-Planen (auch für außen geeignet), auf denen jeweils ein Kind mit seinen Fotos zu sehen ist. Die insges. 57 Foto- bzw. Informationstafeln (überwiegend in DIN A3 Querformat) sind auf Hartschaumstoffplatten gedruckt und können einzeln und in der Anzahl flexibel gehängt oder auch mit Klebepads z.B. auf Stelltafeln (nicht Bestandteil der Ausstellung) befestigt werden.