Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit veröffentlicht Highlight-Bericht – die AGF ist mit dabei

Titelseite Highlight Berichte

Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit hat eine Sammlung exemplarischer Aktivitäten seiner Mitgliedsorganisationen veröffentlicht, um die vielfältigen Engagements im Bereich der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung sichtbar zu machen. Auch die AGF ist mit einem eigenen kleinen Beitrag vertreten. Dem Kooperationsverbund gehören derzeit 75 bundes- und landesweite Institutionen und Verbände an, die sich gemeinsam für mehr gesundheitliche Chancengleichheit in unserer Gesellschaft einsetzen. Ziel ist es, Gesundheitsförderung gezielt an den sozialen Lebenslagen der Menschen auszurichten.

Der aktuelle Highlight-Bericht stellt rund 50 ausgewählte Beispiele vor, die zeigen, wie sich die Mitgliedsorganisationen im vergangenen Jahr aktiv in die Diskussion und Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung eingebracht haben.
Die vollständige Sammlung finden Sie hier: Highlight-Bericht

Für die AGF ist der Kooperationsverbund der zentrale Partner für den Austausch und die Zusammenarbeit zu Themen rund um die Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie zur familienbezogenen Gesundheitsförderung.

Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit…

  • sammelt und entwickelt Know-how zur guten Praxis in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung,
  • unterstützt die Qualitätsentwicklung und Verbreitung erfolgreicher Ansätze in Deutschland,
  • macht bestehende Angebote über seine Praxisdatenbank sichtbar,
  • fördert den Transfer von „Good Practice“ in die Praxis,
  • vernetzt Akteure aus Wissenschaft und Praxis und stärkt deren Austausch,
  • bietet auf seiner Plattform www.gesundheitliche-chancengleichheit.de ein umfangreiches Informationsangebot.

Gemeinsame Veranstaltungen des Kooperationsverbundes und der AGF beschäftigten sich u.a. mit den Themen “Die EU Child Guarantee und die Förderung der gesundheitlichen Teilhabe von Kindern in Deutschland” und “Familie als Zielgruppe und Setting der Gesundheitsförderung“.